Preise bei THS.Homeschooling
THS.Homeschooling berechnet die Schulgebühren nach dem derzeitigen Wohnsitz der Kinder/Jugendlichen. So kann es vorkommen, dass eine Familie, die in einem Land wie Kenya lebt, niedrigere Schulgebühren bezahlt, als eine Familie in Österreich. Für den Besuch des Unterrichts ist ein Laptop o.ä. mit internetfähigem Browser notwendig, sowie eine Internetverbindung. Die einmalige Anmeldegebühr beträgt 50€ pro Kind. Des Weiteren fallen für die Abschlussvorbereitung zusätzliche Gebühren an.

Zone 1
Westeuropa, Nordamerika, Israel und Dubai
Kind
Kind 1
Kind 2
Kind 3
Kind 4
Kl. 1-2
79 €
75 €
75 €
20 €
Kl. 3-12
159 €
151 €
151 €
40 €
GED
199 €
199 €
199 €
199 €
Zone 2
Osteuropa, Mittelamerika, Chile, Argentinien und Brasilien
Kind
Kind 1
Kind 2
Kind 3
Kind 4
Kl. 1-2
64 €
61 €
61 €
16 €
Kl. 3-12
99 €
94 €
94 €
25 €
GED
149 €
149 €
149 €
149 €
Zone 3
Peru, Bolivien, Paraguay und Afrika
Kind
Kind 1
Kind 2
Kind 3
Kind 4
Kl. 1-2
54 €
51 €
51 €
14 €
Kl. 3-12
84 €
80 €
80 €
21 €
GED
99 €
99 €
99 €
99 €
Finanzielle Hilfe benötigt?
Wenn es finanziell grade eng ist, kannst du einen Antrag auf Unterstützung stellen.
Dank Spender können wir in besonderen Fällen eine Förderung ermöglichen.
Anmeldeprozess
Das ist Luisa
Sie ist die Mutter von Mia, einem fröhlichen, neugierigen Mädchen im Grundschulalter. Luisa und ihr Mann wünschen sich für ihre Kinder eine Schulbildung, die Glauben, Charakterbildung und solides Wissen miteinander verbindet. Sie legen Wert auf eine werteorientierte Erziehung, möchten aber auch Flexibilität. In ihrer Gemeinde hat Luisa von THS.Homeschooling gehört – und möchte jetzt herausfinden, ob das der richtige Weg für Mia sein könnte.
Kennenlernen
Um sich ein Bild zu machen, meldet Luisa sich zu einem Online-Infomeeting an. Alternativ hätte sie auch eine persönliche 1:1-Beratung buchen können – aber der Gruppenüberblick passt ihr besser. Im Meeting erfährt sie, wie der Unterricht bei THS funktioniert, was die Lehrer ausmacht, und wie Glauben und Lernen ganzheitlich zusammenkommen. Sie stellt Fragen, hört Erfahrungsberichte – und spürt: Das könnte passen.
Portal Login
Kurz nach der Anmeldung bekommen Luisa und Mia jeweils eine E-Mail mit den Zugangsdaten zum Schulportal. Mia erhält ihr eigenes Schülerprofil, Luisa selbst einen Elternzugang. Im Portal sieht sie Unterrichtszeiten, Material und erste Infos zu Mias Lehrern. Alles wirkt freundlich, klar strukturiert – und wertschätzend.
Schnupperwoche
Eine Woche lang darf Mia ganz kostenlos regulär am Unterricht teilnehmen – gemeinsam mit ihrer neuen Klasse per Live-Video.
Sie fühlt sich willkommen, bekommt echte Aufgaben und erlebt, wie christlicher Glaube, Gemeinschaft und Bildung zusammengehören.
Luisa kann mitverfolgen, wie Mia abends begeistert vom Unterricht erzählt – und weiß: Das ist mehr als ein Testlauf.
Vertrag
Nach der Schnupperwoche steht die Entscheidung fest. Luisa und ihr Mann sind überzeugt – und Mia erst recht. Jetzt schließen sie den Vertrag ab.
Ab sofort ist Mia ganz offiziell Teil der THS.Homeschool – und der Unterricht startet verbindlich. Mit Herz, Struktur und Glauben – genau so, wie es sich Luisa für ihre Familie gewünscht hat.
Du möchtest uns gerne näher kenennlernen?
Hier geht es zum kostenlosen Infomeeting:
Kann ich in meinem Land meine Kinder homeschoolen?
Vorab: Du bist als Elternteil der wichtigste Wegweiser im Leben deiner Kinder – auch in Bildungsfragen.
Selbst wenn Homeschooling in deinem Land herausfordernd oder eingeschränkt ist, wirst du sicher Wege finden, deinem Erziehungsauftrag treu zu bleiben und in Verantwortung das zu tun, was deinen Kindern gut tut.
Wir möchten dich darin bestärken, mit Weisheit, Liebe und Entschlossenheit deinem Glauben treu zu bleiben!
🇺🇸 USA: Sehr weit verbreitet und gesetzlich erlaubt, aber Regelungen variieren je nach Bundesstaat.
🇨🇦 Kanada: Erlaubt in allen Provinzen, mit unterschiedlichen Regelungen zur Aufsicht und Prüfung.
🇬🇧 Vereinigtes Königreich: Homeschooling ist legal, Eltern müssen die Behörden darüber informieren. Keine standardisierten Prüfungen vorgeschrieben.
🇦🇺 Australien: Legal in allen Bundesstaaten, aber Anmeldung und regelmäßige Evaluation sind erforderlich.
🇳🇿 Neuseeland: Legal mit staatlicher Genehmigung. Eltern müssen nachweisen, dass das Kind “mindestens ebenso gut wie in der Schule” unterrichtet wird.
🇮🇪 Irland: Legal, aber Eltern müssen sich beim Bildungsministerium registrieren und eine gewisse Bildungsqualität nachweisen.
🇿🇦 Südafrika: Legal, aber staatliche Registrierung ist erforderlich.
🇧🇷 Brasilien – Seit 2022 offiziell erlaubt, aber es gibt noch Debatten über die genaue Umsetzung. Eltern müssen sich registrieren und Prüfungen sind erforderlich.
🇨🇱 Chile – Erlaubt, aber Kinder müssen staatliche Prüfungen ablegen.
🇪🇨 Ecuador – Erlaubt, Eltern können alternative Bildungsformen wählen.
🇲🇽 Mexiko: Legal, insbesondere über private Programme oder internationale Fernlehrangebote.
🇮🇹 Italien: Legal, Eltern müssen jedoch nachweisen, dass sie über die nötige Fähigkeit verfügen. Kinder müssen regelmäßig geprüft werden.
🇨🇭 Schweiz: Je nach Kanton erlaubt. Einige Kantone sehr liberal, andere streng reguliert oder nur mit Bewilligung.
🇦🇹 Österreich: Legal. Kinder müssen jährlich eine Externistenprüfung ablegen.
🇧🇪 Belgien: Legal, mit Auflagen. Kinder müssen regelmäßig Bildungsstandards erfüllen.
🇫🇮 Finnland: Legal, aber Bildungspflicht (nicht Schulpflicht). Regelmäßige Prüfungen durch die Schule des Wohnorts.
🇫🇷 Frankreich: Seit 2022 nur noch mit behördlicher Genehmigung erlaubt, aber weiterhin möglich unter bestimmten Bedingungen.
🇵🇱 Polen: erlaubt, aber mit Meldepflicht und Prüfungen
🇨🇿 Tschechien: erlaubt bis zur Sekundarstufe, mit Prüfpflicht
🇭🇺 Ungarn: erlaubt, aber erfordert Genehmigung durch Schulbehörden
🇦🇷 Argentinien – Grauzone: Offiziell besteht Schulpflicht, aber einige Familien praktizieren Homeschooling ohne staatliche Anerkennung.
🇵🇾 Paraguay – Kein klarer gesetzlicher Rahmen, aber einige Eltern homeschoolen mit Online-Programmen. Microschooling wird oft toleriert, da Paraguay ein flexibles Bildungssystem hat.
🇺🇾 Uruguay – Nicht offiziell anerkannt, aber einige Familien nutzen alternative Lernwege.